15.03.2022 Lösungen

300 Zugangslesegeräte für ein Seniorenheim in Bozen

Warum sind die intelligenten 2N-Zugangslesegeräte die ideale Lösung für Einrichtungen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Krisensituationen? Ein gutes Beispiel dafür ist das Seniorenheim in Bozen, Italien, wo sie die Verfügbarkeit ärztlicher Hilfe weitestgehend beschleunigen. Wenn ein Klient in Schwierigkeiten gerät, öffnen die neu installierten 2N-Lesegeräte automatisch alle Türen, die zu ihm führen. Lesen Sie die ganze Geschichte.

Villa Melitta (Bozen, Italien) ist ein privates Seniorenheim und Reha-Zentrum für mehr als 160 Bewohner. Die Anforderungen eines solchen Projekts sind gut nachvollziehbar: intuitiver Zugang für die Kunden und einfache Systemverwaltung wegen des häufigen Wechsels der Reha-Klienten. Eine erweiterte Anforderung war die Integration in das System Livion der Gesellschaft CWS. Wie kam unser Integrator damit klar?300 Zugangslesegeräte für ein Seniorenheim in Bozen

Für die Videokommunikation wählte er die Sprechanlage 2N® IP Verso und an den Türen aller Zimmer und Turnhallen installierte er die Lesegeräte 2N Access Unit in der Version RFID/NFC. Zusätzlich zu den herkömmlichen RFID-Karten nutzen die Klienten des Zentrums für den Zugang auch ihre Smartphones. Diese müssen NFC unterstützen und die App 2N® Mobile Key installiert haben.

Die Verwaltung des Zutritts zum Gebäude und zu den einzelnen Zimmern wird durch die Software 2N® Access Commander sichergestellt, deren Bedienung keine speziellen Fertigkeiten erfordert. Das Hinzufügen eines Benutzers und die Zuweisung von Zugangsrechten erfolgen einfach an der Rezeption beim Einchecken eines neuen Bewohners.

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Die Integration in die Systeme Dritter ist Teil unserer DNA, daher stellte die Verbindung mit Livion kein Problem dar. Es handelt sich hierbei um die Zusammenarbeit von 2N-Produkten mit einem Kamera- und Überwachungssystem. Und wie genau funktioniert das von uns einleitend skizzierte Szenario?

Krisenszenario

Sollte einer der Kunden des Komplexes stürzen, sendet sein Bluetooth-Armband eine Alarmmeldung und seinen Standort an das Livion-System. Dieses schickt beides unverzüglich weiter an die Smartphones der Mitarbeiter. Gleichzeitig sendet es einen http-Befehl an die 2N-Lesegeräte, um alle Türen auf dem Weg zu ihm zu öffnen, sodass dem Gesundheitspersonal nichts im Wege steht und dem betroffenen Senior in kürzester Zeit Hilfe geleistet werden kann.

Schauen Sie sich die komplette Fallstudie im PDF-Format an und teilen Sie sie mit Ihren Kunden, die ein ähnliches Projekt umzusetzen haben.

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