Wie Sie mit elektronischen Türschlossern erheblich Geld sparen können (oder sogar verdienen können!)

Manchmal wird jedoch weniger darauf geachtet, wozu Innovation eigentlich dient. Einfach ausgedrückt geht es darum, auf bestehende und aufkommende Kundenbedürfnisse zu reagieren. Deshalb konzentrieren sich die besten Unternehmen nicht nur auf Innovation, sondern auch auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Natürlich entwickeln sich die Kundenbedürfnisse weiter, aber unserer Meinung nach, ändern sich die grundlegenden Dinge überhaupt nicht. Tatsächlich waren seit der Einführung der ersten IP türsprechanlagen neue Innovationen in unserem Sektor erfolgreich (oder nicht) basierend auf der Antwort auf drei einfache Fragen: Macht es die Menschen sicherer? Macht es das Leben der Menschen einfacher? Können Kunden damit Geld sparen oder sogar verdienen?

Die letzte dieser Fragen, kann man damit Geld sparen oder sogar verdienen, bekommt die geringste Aufmerksamkeit. Wirklich innovative Produkte sind selten kostengünstig. Wenn also neue Produkte herauskommen, liegt der Fokus tendenziell ausschließlich auf den Vorteilen von Sicherheit und Komfort. Die Realität ist jedoch, dass die IP-Technologie die Welt der IP türsprechanlagen erobert, weil sie den Kunden in allen drei Bereichen zugutekommt, einschließlich der Kosteneffizienz.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie elektronische Türschlosser dies machen, aber dies sind die drei wichtigsten:

Die mobile Zutrittskontrolle spart Betriebs- und Personalkosten

Zugangskarten kosten in der Regel 5-10 € pro Stück, obwohl sie manchmal mehr als das Doppelte kosten können. Der 2020 Access Control Trends Review von Nexkey ergab, dass 41 % der Büroangestellten irgendwann verlorene oder gestohlene Schlüssel, Karten und Fobs gemeldet haben, sodass sich diese Kosten summieren. Albion Cars, unser Kunde ist nur ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich für die mobile Zutrittskontrolle entschieden hat – in diesem Fall WaveKey, die neueste Bluetoothtechnologie von 2N. Warum? Weil sie Probleme mit dem Verlust von Zutrittskarten hatten und daher nach alternativen Zugangsmöglichkeiten suchten, die schnell generiert und aus der Ferne an ihre Mitarbeiter ausgegeben werden konnten.

Auch in Bürogebäuden kann die mobile Zutrittskontrolle den Bedarf an Empfangsunterstützung einschränken. Ein solches Beispiel ist Sópers House, ein luxuriöses Coworking Space nördlich von London mit sehr hohem Footfall (1.000 Menschen können den Komplex jeden Tag durchgehen), entschied sich zumindest teilweise für WaveKey, weil eine Lösung mit Schlüsseln und Fobs mehr Leute an der Rezeption erfordert hätte. Da immer mehr Unternehmen hybrides Arbeiten einführen und sich inmitten einer zunehmend instabilen Wirtschaft und steigender Kosten vom „traditionellen“ Büromodell entfernen, ist zu erwarten, dass Sie dies zu einer wichtigen Erwägungen wird. Viele Unternehmen sehen sich nicht in der Lage, einen ständigen Mitarbeiter an der Rezeption zu rechtfertigen, und elektronische Türschlosser ermöglichen es ihnen, ihre Personalausgaben zu minimieren, ohne die Qualität der Zutrittskontrolle zu beeinträchtigen.

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Es geht aber nicht nur um Bürogebäude. The Orchard, zum Beispiel, ein Apartmenthaus mit 29 Wohneinheiten in Lower Manhattan, wollte zum Beispiel die Verwendung von Schlüsseln und Schlüsselanhängern vermeiden. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis hatte bei diesem Projekt eine noch höhere Priorität, da man sich gegen einen 24/7-Pförtner entschied, aber brauchte eine Möglichkeit, um die sehr anspruchsvollen Folgen des Wachstums von E-Commerce zu bewältigen, wobei Kuriere Pakete und Lebensmittel den ganzen Tag über liefern. Die Antwort? Ein „virtueller Portier“, ermöglicht durch die neuesten Zutrittskontrolllösungen.

Die Fernverwaltung hat das Spiel für Installateure und Objektverwalter verändert

Einer der wichtigsten Vorteile der IP-Technologie für die Zutrittskontrolle war die Möglichkeit, Geräte aus der Ferne zu verwalten. In unserem Fall ist es die My2N-Cloud-Plattform, Ihre einfach zu bedienende 2N-Produktmanagement-Plattform. Es ermöglicht Objektverwaltern, den Status unserer Geräte in Echtzeit zu kontrollieren und Kunden über das Webinterface sofort zu unterstützen, ohne irgendwohin reisen zu müssen. Dies ist nicht nur effizient, sondern ermöglicht es ihnen, eine viel größere Anzahl von Kunden zu bedienen.

Die neuesten Zugangskontrolltechnologien können Gebäudeentwicklungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen

Die Immobilienvermarktung ist wettbewerbsintensiver denn je, mit erbitterten Kämpfen um potenzielle Mieter und Käufer. CBRE hat dazu kürzlich einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht. Da wurde argumentiert, dass die meisten Immobilienvermarkter vor der Pandemie „nachgefragte Annehmlichkeiten“ wie kommunale Versammlungsräume und Fitnesseinrichtungen betonten. Es wurde auch darauf hingedeutet, dass nach der Pandemie berührungslose Technologien, vernetzte Technologien (Gebäudeapps) und der einfache Zugang zum Gebäude zu den gefragtesten Gebäudeausstattungen gehören. Welche Lösung gibt es für 2N? Exklusive mobile Zugangstechnologie - WaveKey - mit kontaktlosen Modi und IP-Produkten, die auf offenen Protokollen und umfangreichen APIs basieren, die leicht integriert werden können.

Daraus wird deutlich, dass die Zutrittskontrolle zwar relativ geringe Kosten für einen großen Gebäudeeigentümer darstellt, die neuesten Technologien jedoch einen Wettbewerbsvorteil bieten können, wenn sie neue Mieter anziehen wollen.

Auf diese Weise beantwortet die elektronische Türschlosstechnologie alle drei Fragen darüber, wozu Innovation eigentlich dient:

Macht es die Menschen sicherer?

Ja.

Macht es das Leben der Menschen einfacher?

Ja.

Können Kunden damit Geld sparen oder sogar verdienen?

Beides!

Und deshalb sieht die Zukunft unserer Branche so strahlend aus.