28.05.2020 Lösungen

7 praktische Ratschläge zur Verhinderung von Cyberangriffen im Wohnsektor

Mit Cyberangriffen haben in zunehmendem Maße auch die Verwalter von Wohnhäusern zu kämpfen. Leider hat die Cybersicherheit hierbei oftmals keine Priorität. Deshalb bieten wir Tipps an, wie man Hackern das Leben erschweren kann. 

IP-Technologien bringen viele Vorteile mit sich. Die Geräte sind einfach zu installieren, Sie können sie aus der Ferne verwalten oder mit den Systemen Dritter verbinden. Für die Zutrittskontrolle und Türkommunikation sind IP-basierte Systeme die ideale Wahl. Diese Vorteile werden bisher vor allem von den Verwaltern von Gewerbegebäuden genutzt. Aufgrund der Internetverbindung können diese jedoch zum Ziel von Cyberangriffen werden. Deshalb werden sie geschützt, und es werden bewährte Verfahren bei ihrer Verwaltung angewendet.

Mittlerweile setzen sich IP-Sprechanlagen, Innensprechstellen und Zutrittskontrolleinheiten zunehmend im Bereich der Wohninstallationen durch. Verwalter von Wohngebäuden sind aber noch nicht gewohnt, sich mit dem Thema Cybersicherheit auseinanderzusetzen. Außerdem wächst mit der zunehmenden Zahl der IoT-Geräte im Haushalt auch das Risiko der Cyberangriffe. Vor Hackern müssen daher auch Bewohner von Mehrfamilien geschützt werden.  

Vielleicht betrifft dies auch Sie, nur wissen Sie nicht, wo Sie anfangen sollen. Denken Sie darüber nach, wie man das lokale Netz schützen könnte? Sie wissen nicht, warum es wichtig ist die neueste Firmware zu installieren. Und Sie möchten Geräte fernverwalten, ohne das System zu gefährden? Um Ihnen die Sache ein wenig leichter zu machen, haben wir 7 praktische Ratschläge zur Verhinderung von Cyberangriffen im Wohnsektor  für Sie zusammengestellt. 

Überlassen Sie nichts dem Zufall, lesen Sie unsere Tipps durch und schützen Sie Ihre Kunden.

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